2/27/2023

Wintermärchen auf Schloss Marienburg

Bevor sich dieser Winter wieder seinem Ende zuneigt - und da am Wochenende noch einige Schneeflocken zu sehen waren - möchte ich Euch noch einige Eindrücke vom diesjährigen Wintermärchen auf dem Schloss Marienburg mitgeben.




Anfang Januar in schönem, aber kaltem Wetter besuchten wir am späten Nachmittag das Wintermärchen auf diesem wunderbaren Märchenschloss unserer Heimat. Da es anfangs erst leicht zu dämmern begann, erkundeten wir zuerst die Innenräume der Burg, die weihnachtlich geschmückt waren. Überall fanden sich üppig geschmückte Tannenbäume mit verschiedenen Farb- und Motiv-Schemata. 










Ob Tannenbäume voller tanzender Ballerina, geschmückt mit Kinderspielzeug, nahezu lebensgroßen Tieren des Waldes, Eiskristallen oder auch mit englisch angehauchten Motiven - überall gab es Details über Details zu bestaunen. Mir gefiel besonders gut ein kleiner Baum, der mit Spekulatius behängt war, sowie einer, in dem sich Fuchs und Rebhuhn versteckten.


















Bezaubernd war auch der Prinzessinnengang - nur durch Kerzen oben auf der Galerie sowie kleine beleuchtete Gestecke in den bleiverglasten Fenstern beleuchtet. 












Wieder draußen im Burghof angekommen hatte es sich mittlerweile schön verdunkelt, sodass die dort verteilten Illuminationen gut sichtbar waren und eine gemütliche, weihnachtliche Stimmung schufen - große Tannenbäume, Sterne sowie wechselnde Gemälde auf dem großen Turm. Dazu noch eine Waffel und ein Punsch - schön zugedeckt ließen wir die Atmosphäre auf uns wirken bevor es doch etwas kühl wurde. In Summe ein - zugegebenermaßen stolzer - Eintrittspreis aber ein wunderbares Erlebnis.