Während dieses Besuches in Cuxhaven spielte das Wetter weitestgehend mit und ich hatte Lust auf längere Spaziergänge - daher ging es nicht nur an den Strand, sondern tagsüber auch zu Fuß durch die Innenstadt zum Fisch holen.
An der alten Liebe vorbei - die Aussichtsboote zu den Seehundbänken waren trotz Corona voll besucht - durch das Hafengelände, wo neben Yachten auch die größeren Polizei- und Lotsenschiffe lagen ging es zum Fischereihafen. Dort reihte sich Kutter an Kutter, beim Einlaufen begleitet von Möwenschwärmen, die auf fette Beute hofften.
Neben dem Anlegeplatz der kleineren Kutter befanden sich direkt neben den Gebäuden der Fischindustrie der Ankerbereich der großen Fischtrawler, denen man ihre jahrelange Arbeit auf der hohen See ansehen konnte.
Dort erstanden wir jeden Tag frischen Fisch zum Selbst-Braten in der Ferienwohnung - Kabeljau, Seehecht, Zander und Heilbutt - sowie einen Backfisch für den Weg.
Anbei einige der Impressionen unserer Streifzüge durch das Hafenviertel - das sehr zu empfehlende Wrackmuseum, das wir im vorigen Jahr besucht hatten, hoben wir uns für den nächsten Besuch auf.
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„Der Fortschritt lebt vom Austausch des Wissens.“
(Albert Einstein)