Die vorangegangenen Osterferien waren im April leider sehr spürbar in Heiligenhafen - die Fossiliendichte hatte im Vergleich zur Corona-Zeit stark abgenommen. Zum Glück waren einige Tage sehr windig und die Sturmböen und Wellen trugen dazu bei, dass doch neues Material an den Strand gebracht wurde, sodass ich noch einige gute Funde machen konnte.
Bei diesem Besuch fand ich in größeren Mengen sogar eher das Nicht-Fossile wie zerbrochene Flint mit großen Kristalldrusen sowie sehr viele Stücke Ostseejade/Faserkalk - in gemischter Qualität und zum Teil beachtlicher Größe! Ansonsten die üblichen Funde - fossile Seeigel, schöne Belemniten - der größte den ich je gefunden habe bis dato -, wenig Geradhörner dieses Mal, fossiler Muschelkalk, fossile Austernschalen, Turmschnecken im Querschnitt und schön ausgewitterter Crinoidenkalk.
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„Der Fortschritt lebt vom Austausch des Wissens.“
(Albert Einstein)