- und endlich wieder Paint & Pour! Ist zwar jetzt schon etwas über eine Woche her (letzten Sonntag saß ich bei brütend heißem & schwülem Wetter am Arbeitsrechner), aber ich wollte die Bilder noch mit Euch teilen.
Hat echt Spass gemacht - mal wieder in heimischen Gefilden, sprich Northville im Bricks. Vorher habe ich mich als Stärkung für Crabcakes entschieden und die waren echt super! Dazu natürlich 'Pour' im Rahmen eines guten Gin-basierten Cocktails.
7/26/2016
7/17/2016
Meine kleine Farm
In sonnigem, aber nicht zu heißem Wetter ging es heute auf die Domino's Farm in der Nähe von Ann Arbor, Tiere füttern & streicheln. Dort gibt es neben kleinen Schweinen verschiedene Ziegen, Ponys, Lamas, Kühe, Gänse, Zwerghühner und Kaninchen.
Am besten gefallen hat mir eines der Schweine, was permanent gegrunzt hat und herumgelaufen ist. Anscheinend war es neu auf der Farm und daher noch etwas nervös - hat sich allerdings von mir streicheln lassen bis ich eine Stelle erwischt habe, die wohl gejuckt hat, das sah ziemlich ulkig aus.
Am besten gefallen hat mir eines der Schweine, was permanent gegrunzt hat und herumgelaufen ist. Anscheinend war es neu auf der Farm und daher noch etwas nervös - hat sich allerdings von mir streicheln lassen bis ich eine Stelle erwischt habe, die wohl gejuckt hat, das sah ziemlich ulkig aus.
7/13/2016
St Anne de Beaupré, Ile d'Orléans & Trois Rivières
Auch meinen letzten Morgen im Kloster startete ich früh mit einem Cerealien-Frühstück. Obendrauf Chia Samen und karamellisierte Pistazien. Hm... Diesmal haben sich einige Gäste nicht an das Schweigen gehalten und wurden in der Tat ermahnt, mit einer Karte - Sprechen wäre ja schwer :).
Bevor ich mich auf den Weg zurück Richtung Montréal machen würde wollte ich heute die Kirche St Anne de Beaupré anschauen sowie auf die Ile d'Orléans (http://www.sanctuairesainteanne.org/index.php?lang=en).
Zuerst ging es zur Kathedrale. Ich hatte in Montréal bereits gedacht, diese beeindruckende Basilika wäre das Highlight gewesen, aber die Kirche Saint Anne war einfach nur atemberaubend. Soweit ich mich erinnern kann, habe ich kaum eine so schöne Kirche gesehen die mich so beeindruckt hätte - Notre Dame in Paris vlt ausgenommen.
Bereits die Eingangstüren waren aus kunstvoll verziertem Metall und schimmerten im Sonnenlicht. Im Eingangsportal war die Decke mit kunstvollen Tierkreiszeichen - Darstellungen geschmückt, der Boden glänzte mit kunstvollen Einlegearbeiten.
Sobald die Kathedrale betreten war, ging der Zauber weiter. Ein atemberaubender Innenraum, wunderschöne bunte Fenster mit Darstellungen zahlreicher Berufe, die Decke war bedeckt mit Darstellungen des Lebens der Heiligen Anne. Man wusste gar nicht wo man zuerst hinschauen sollte. Im Gegensatz zur Kathedrale in Montréal war diese sehr hell, in Cremetönen gehalten und lichtdurchflutet.
Hinter dem Altarraum befand sich ein halbrunder Kreisgang, in dem Nischen für verschiedene Heiligen zu finden waren - alle in verschiedensten Farben reich verziert und mit so vielen Details ausgestattet dass gar nicht alle zu erfassen waren.
Neben der Kathedrale befanden sich zwei weitere kleine Kapellen an einem Berghang sowie eine Darstellung des Kreuzigungsweges.
Im Anschluss fuhr ich an den Chute de Montmorency vorbei. Beeindruckende Wasserfälle an denen ich einen kurzen Halt für Bilder eingeplant hatte. Leider betrug der Preis für den Parkplatz unglaubliche 12 Dollar - für ein paar Bilder definitiv zu viel & eine längere Wanderung hatte ich nicht eingeplant.
Daher ging es gleich weiter auf die Südspitze der Ile d'Orléans, von wo aus ich einen wunderbaren Blick auf die Wasserfälle, den St Lawrence Strom und Montréal hatte. Ein kleiner Spaziergang entlang der Spitze und dann erkundete ich im Audi die nächsten kleinen Dörfer.
Eine sehr ruhige, ländliche Insel mit kleinen Dörfern, einigen Farmläden und engen Straßen.
Zuletzt machte ich an einer Kirche Halt, erstand dort ein schönes Bild, und entschloss mich Richtung Trois Rivières aufzubrechen. Mit einigen Baustellen und Stau war ich nach ca zwei Stunden Fahrt am Ziel angelangt. Die Stadt liegt an einer Flussmündung ungefähr zwischen Quebec City und Montréal. Mein Hotel für die Nacht lag in einem alten Haus im Stadtzentrum, das minimalistisch ausgestattet war. Das ausgesuchte und reduzierte Design hat mir sehr gut gefallen.
Zur Stadterkundung konnte ich mir Zeit lassen, da Trois Rivières eine kleine Stadt mit einem überschaubaren Zentrum war. Vor allem der Bereich am Hafen war sehr schön. Dort hatte ich einen guten Blick auf den Fluss, eine große Yacht, die vor Anker gegangen war, und las etwas auf einer Bank. Gerade versammelten sich einige Oldtimer am Hafen & boten gute Photomotive.
Weiter Richtung modernem Amphitheater, in dem oft große Konzerte stattfinden, waren die schönsten alten Häuser zu bestaunen sowie ein großes Ursulinen-Kloster. Die große Kirche nahe des modernen Rathauses war abends leider schon geschlossen, daher ging ich zurück zum Hotel.
Nicht allzu hungrig ließ ich das Abendessen ausfallen, genoß die Regendusche und las gemütlich im Bett. Am nächsten Morgen gab es ein kleines Frühstück im Hotel mit Granola, Joghurt, Obstsalat und einem Pain auch chocolat und dann machte ich mich auf Richtung Airport. Ich hätte gerne noch mehr Zeit gehabt für einen Abstecher Richtung Cimetière Mont Royal, aber der Verkehr in Montréal (Stau, Stau und Stau) sowie die Tatsache dass ich bereits in Kanada durch die Immigration und Zoll musste, machten es etwas knapp von der Zeit her, sodass ich lieber auf Nummer sicher ging. Mit Maple Keksen schloß ich dann am Flughafen meinen schönen Quebec-Trip ab.
Bevor ich mich auf den Weg zurück Richtung Montréal machen würde wollte ich heute die Kirche St Anne de Beaupré anschauen sowie auf die Ile d'Orléans (http://www.sanctuairesainteanne.org/index.php?lang=en).
Zuerst ging es zur Kathedrale. Ich hatte in Montréal bereits gedacht, diese beeindruckende Basilika wäre das Highlight gewesen, aber die Kirche Saint Anne war einfach nur atemberaubend. Soweit ich mich erinnern kann, habe ich kaum eine so schöne Kirche gesehen die mich so beeindruckt hätte - Notre Dame in Paris vlt ausgenommen.
Sobald die Kathedrale betreten war, ging der Zauber weiter. Ein atemberaubender Innenraum, wunderschöne bunte Fenster mit Darstellungen zahlreicher Berufe, die Decke war bedeckt mit Darstellungen des Lebens der Heiligen Anne. Man wusste gar nicht wo man zuerst hinschauen sollte. Im Gegensatz zur Kathedrale in Montréal war diese sehr hell, in Cremetönen gehalten und lichtdurchflutet.
Hinter dem Altarraum befand sich ein halbrunder Kreisgang, in dem Nischen für verschiedene Heiligen zu finden waren - alle in verschiedensten Farben reich verziert und mit so vielen Details ausgestattet dass gar nicht alle zu erfassen waren.
Neben der Kathedrale befanden sich zwei weitere kleine Kapellen an einem Berghang sowie eine Darstellung des Kreuzigungsweges.
Im Anschluss fuhr ich an den Chute de Montmorency vorbei. Beeindruckende Wasserfälle an denen ich einen kurzen Halt für Bilder eingeplant hatte. Leider betrug der Preis für den Parkplatz unglaubliche 12 Dollar - für ein paar Bilder definitiv zu viel & eine längere Wanderung hatte ich nicht eingeplant.
Daher ging es gleich weiter auf die Südspitze der Ile d'Orléans, von wo aus ich einen wunderbaren Blick auf die Wasserfälle, den St Lawrence Strom und Montréal hatte. Ein kleiner Spaziergang entlang der Spitze und dann erkundete ich im Audi die nächsten kleinen Dörfer.
Eine sehr ruhige, ländliche Insel mit kleinen Dörfern, einigen Farmläden und engen Straßen.
Zuletzt machte ich an einer Kirche Halt, erstand dort ein schönes Bild, und entschloss mich Richtung Trois Rivières aufzubrechen. Mit einigen Baustellen und Stau war ich nach ca zwei Stunden Fahrt am Ziel angelangt. Die Stadt liegt an einer Flussmündung ungefähr zwischen Quebec City und Montréal. Mein Hotel für die Nacht lag in einem alten Haus im Stadtzentrum, das minimalistisch ausgestattet war. Das ausgesuchte und reduzierte Design hat mir sehr gut gefallen.
Zur Stadterkundung konnte ich mir Zeit lassen, da Trois Rivières eine kleine Stadt mit einem überschaubaren Zentrum war. Vor allem der Bereich am Hafen war sehr schön. Dort hatte ich einen guten Blick auf den Fluss, eine große Yacht, die vor Anker gegangen war, und las etwas auf einer Bank. Gerade versammelten sich einige Oldtimer am Hafen & boten gute Photomotive.
Weiter Richtung modernem Amphitheater, in dem oft große Konzerte stattfinden, waren die schönsten alten Häuser zu bestaunen sowie ein großes Ursulinen-Kloster. Die große Kirche nahe des modernen Rathauses war abends leider schon geschlossen, daher ging ich zurück zum Hotel.
Nicht allzu hungrig ließ ich das Abendessen ausfallen, genoß die Regendusche und las gemütlich im Bett. Am nächsten Morgen gab es ein kleines Frühstück im Hotel mit Granola, Joghurt, Obstsalat und einem Pain auch chocolat und dann machte ich mich auf Richtung Airport. Ich hätte gerne noch mehr Zeit gehabt für einen Abstecher Richtung Cimetière Mont Royal, aber der Verkehr in Montréal (Stau, Stau und Stau) sowie die Tatsache dass ich bereits in Kanada durch die Immigration und Zoll musste, machten es etwas knapp von der Zeit her, sodass ich lieber auf Nummer sicher ging. Mit Maple Keksen schloß ich dann am Flughafen meinen schönen Quebec-Trip ab.
Abonnieren
Posts (Atom)