Aufgrund der Flugverbindung entschied ich mich für Seattle als Start und Ende meines Kurztrips & fuhr mit dem Auto nach Vancouver.
Ein schönes Boutique-Hotel in Seattle zu finden war leider recht schwer daher fiel die Wahl letztendlich auf ein frisch eröffnetes Hilton Garden Inn, was etwas südlich vom Zentrum, aber in guter Gehweite zu allen wichtigen Punkten lag.
Mein Zimmer war auch bereits vor dem Mittag bezugsfertig, daher konnte ich kurz den Koffer unterstellen und - mit Stadtplan versehen - direkt losziehen.
Mein Weg führte mich in eine der Haupteinkaufsstrassen, die Olive und dann die Pine Street, Richtung Flussufer zum Pike Place Market. Dieser älteste Wochenmarkt der USA erstreckt sich nicht nur über die große, antike Markthalle - dort über drei Stockwerke - sondern hat bereits Auswüchse in Form von offenen Hallen und einem neuen Bereich mit Blick auf das Wasser gebildet.
Überall wuselt es von verschiedenen Verkaufsständen - von kitschigen Touri-Sachen bis zu schöner Handarbeit, wundervollen Blumenständen mit riesigen Sträußen und wunderschönen Pfingstrosen bis hin zu den typischen Markständen mit Honig, Gewürzen, Obst- und Gemüsestände sowie einige Fisch- und Meeresfrüchte-Anbieter. Fangfrische Muscheln, riesige Crab Legs, Hummer, verschiedenste Sorten Fisch - ein appetitanregender Anblick - weshalb ich mich auch für ein Mittag in einem der Fischlokale entschied.
Überall wuselt es von verschiedenen Verkaufsständen - von kitschigen Touri-Sachen bis zu schöner Handarbeit, wundervollen Blumenständen mit riesigen Sträußen und wunderschönen Pfingstrosen bis hin zu den typischen Markständen mit Honig, Gewürzen, Obst- und Gemüsestände sowie einige Fisch- und Meeresfrüchte-Anbieter. Fangfrische Muscheln, riesige Crab Legs, Hummer, verschiedenste Sorten Fisch - ein appetitanregender Anblick - weshalb ich mich auch für ein Mittag in einem der Fischlokale entschied.
Mit Blick auf die Bucht und die kreuzenden Boote und Fähren genoß ich einen Fischteller mit Lachs, Garnelen und Crab Cake.
Danach ging es noch einmal auf die Terrasse des Marktes mit schönem Blick über die Bucht - im Hintergrund die zum Teil schneebedeckten Berge, auf der anderen Seite die Kreuzfahrtschiffe und Piers von Seattle mit dem bekannten Riesenrad am Wasser.
Ein eiskalter Kaffee wäre schön gewesen, aber der originale Starbucks in der Nähe des Pike Place Market - vor allem zu erkennen am recht freizügigen Logo - war so überfüllt dass ich mich dafür entschied, Richtung Wasser zu gehen und dort auf dem Weg einen Kaffee zu trinken - da Seattle die Heimat von Starbucks ist, sind Filialen an jeder Ecke zu finden.
Vorbei am Seattle Aquarium ging es am Waterfront Park entlang zum Riesenrad und weiter an Bootsclubs vorbei bis ich auf Höhe des Fährterminals wieder Richtung Innenstadt ging zum historischen Viertel des Pioneer Squares.
Diese Gegend bot einige schöne alte Backsteingebäude, kleinere historisch anmutende Gassen, einen schönen kleinen Park mit Spiel- und Sitzmöglichkeiten, etwas Streetart in den Seitenstraßen und erfrischend wenig Touristen.
Nach einem Kaffee (endlich) und einem kurzen Stop in einer Boutique machte ich mich langsam auf den - von hier aus etwas längeren - Rückweg zu Fuß die 2nd Avenue entlang und dann wieder durch die Einkaufsstraßen zurück zum Hotel.
Nach einem Kaffee (endlich) und einem kurzen Stop in einer Boutique machte ich mich langsam auf den - von hier aus etwas längeren - Rückweg zu Fuß die 2nd Avenue entlang und dann wieder durch die Einkaufsstraßen zurück zum Hotel.
Aufgrund des späten und üppigen Mittagessens ließ ich das Abendbrot ausfallen und ging - erschöpft von dem langen Tag incl Flug und 3h Zeitverschiebung - zu Bett.
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(Albert Einstein)