Zu meinem Geburtstag besuchten meine Eltern und ich zwei Tage lang den Tierpark Hagenbeck - der erste Tag war dem Tierpark gewidmet, am zweiten ging es in das Tropenaquarium.
Verglichen mit unserem Heimat-Zoo in Hannover fällt als Erstes auf, dass der TierPARK seinem Namen alle Ehre macht - es finden sich weitläufige Parkanlagen mit vielen Bänken, sodass man an verschiedenen Stellen die Szenerie auf sich wirken lassen kann.
Besonders hat mir hierbei der japanische See mit rot leuchtender Brücke und großer Statue gefallen, an dessen einem Ende ein Flock Flamingos lebte während am anderen Ende ein großes Bergmassiv, Heimat der Mähnenspringer. Die Flamingos waren hierbei in keinem eingezäunten Bereich sondern konnten sich frei am Wasser bewegen - ebenso wie die Pampashasen, die an verschiedenen Stellen überall im Park erblickt werden konnten wie sie Gras mümmelten oder sich sonnten, einige Pfauen und verschiedene Hühner, darunter auch eine Schar pechschwarzer.
Das noch relativ junge Eismeer beeindruckte mit seiner Walross-Familie und dem eiskalten Pinguin-Bereich - nur die Papageientaucher im Außenbereich haben wir leider nicht entdecken können. Im Orang-Utan-Haus wurde mit Decken gespielt, während am Pavian-Berg viel gelaust wurde. Die Erdmännchen hatten gerade Nachwuchs bekommen, der sich am Gemüse gütlich tat und der imposante Löwe ruhte in der Sonne.
Anbei die Eindrücke eines schönen & entspannenden Besuchs:
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„Der Fortschritt lebt vom Austausch des Wissens.“
(Albert Einstein)