Unser zweiter Tag in Hamburg stand ganz im Zeichen des Hagenbeckschen Tropenhauses bevor es für meine Eltern wieder zurück nach Hause ging - und für mich nach Heiligenhafen.
Der Rundgang durch das Tropenaquarium startet auf einem kleinen Dorfplatz, durch dessen bunt bemalte Hütten Kattas toben, die sich manchmal auch frech auf den Schultern der Besucher niederlassen. Einige Meter weiter ließen sich von einer hölzernen Terrasse aus nicht so friedliche Zeitgenossen im Wasser beobachten - zwei große Krokodile glitten durch die Fluten. Im Becken nebenan zogen Gruppen schillernder Fische ihre Bahnen, während daneben die kleinen Schlammspringer durch den Matsch hüpften.
Weiter im Aquarien-Teil boten sich beeindruckende Bilder verschiedenster Fischarten, von Rochen bis zu einer Anemonen-Landschaft mit Clownfischen, großen Korallenriffen und natürlich dem beeindruckenden riesigen Hai-Aquarium. Doch nicht nur Fische waren zu bestaunen - es gab auch eine Fledermaus-Grotte und verschiedene Reptilien und Amphibien, von leuchtend bunten Giftfröschen über verschiedene Schlangen bis hin zu Taranteln war alles dabei.
Anbei Eindrücke dieses wirklich empfehlenswerten Tropenhauses:
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„Der Fortschritt lebt vom Austausch des Wissens.“
(Albert Einstein)