Der Hortus Botanicus befindet sich in Nähe zum Hotel und öffnet um 10 Uhr seine Pforten - entspanntes Ausschlafen ist daher möglich. Nebenan befindet sich ein Mini-Park mit schöner Aussicht auf einige Hausboote und eine Schwan-Familie mit ihren Kindern schwamm vorbei.
Im botanischen Garten angekommen, beginne ich meine Erkundung mit dem Tropen- und Wüsten-Haus, welches mir final betrachtet am besten gefällt. Nach einer Erkundung einer subtropischen Landschaft geht es über einen Zwischenstopp in die Wüste - auf die Kakteen folgt der beeindruckendste Part - ein tropischer Regenwald. Mit den hohen Außentemperaturen und der hohen Luftfeuchtigkeit innen zwar nicht zum allzu langen Verweilen passend, aber wunderbar gestaltet - man vergisst für einen Augenblick, dass man gerade in einer Großstadt ist.
Im Außenbereich führt ein Pfad am Fluss entlang zum Palmenhaus, neben dem sich ein kleiner Park, verschiedene Blumen-Rabatten sowie ein kleines Schmetterlings-Haus anschließen. Ein lohnenswerter Ausflug, allerdings ehrlicherweise nicht mit den botanischen Gärten, die ich in den USA gesehen habe, vergleichbar.
Mein Weg führt mich nun weg vom Grachtenring und der Innenstadt Richtung Museumshafen und Science Museum. Ohne Eintritt lassen sich im Museumshafen historische Boote betrachten - einige davon scheinen sogar noch regelmäßig bewohnt zu werden.
Gleich neben den Schiffen bietet sich ein gutes WorkOut - per Treppe lässt sich auf das Dach des Science Museums steigen - von hier bietet sich ein wunderbarer Blick über das Wasser, den Hafen und die Altstadt Amsterdams. Blumenbeete, Wasserfontänen und viele Bänke laden zum Sitzen ein - in der Kantine des Museums gibt es Snacks und zum Glück - es war definitiv Sommer - auch Eiskaffee.
Auf dem Weg zurück zum Zoku machte ich einen kleinen Schlenker vorbei am Zoo - sehr gut besucht - und der Business School of Amsterdam, um dann am botanischen Garten abzubiegen und - vorbei am Luther-Museum - Richtung Hotel zu gehen - bei der Hitze brauchte ich eine kurze Pause.
Als Nachmittagssnack und Mittagsersatz gönnte ich mir ein hauchdünnes Flatbread im Dachgarten und war so gut gestärkt für den letzten Teil meiner Erkundungstour - erst Richtung Süden zum Rijks-Museum (das ich allerdings aufgrund des Besuchersansturms nicht besuche), dann an der Keizersgracht entlang zum Foam, dem Photographie-Museum. Wie immer - viele Boote auf dem Weg zu betrachten, vor allem an der Amstel liegen schöne ältere Hausboote.
Ehrlich gesagt hatte ich mehr Photographie erwartet - im Erdgeschoss war eine zeitweilige Ausstellung mit künstlerischen Elementen und viel LED-Licht zu sehen, unter dem Dach in einer kleinen Bibliothek etwas, was ich nicht ganz verstand - Kunst halt 😉. Dafür gefiel mir die Ausstellung im zweiten Stock sehr gut - eine amerikanische Photographin mit ihren z.T. sehr stark vom Old Hollywood inspirierten Werken, in denen jedoch oft etwas unterschwellig morbides oder angsteinflössendes zu erkennen war - hinter dem schönen Schein der Föhnfrisuren und hübschen Kleider. Zwei Kurzfilme rundeten das Bild ab.
Bevor es ins Zoku zurückgeht heisst es noch - wieder auf die Magere Bruig und Boote schauen! Jetzt am Wochenende gibt es viel zu entdecken - u.a. auch eine Hochzeitsgesellschaft.
Gleich neben den Schiffen bietet sich ein gutes WorkOut - per Treppe lässt sich auf das Dach des Science Museums steigen - von hier bietet sich ein wunderbarer Blick über das Wasser, den Hafen und die Altstadt Amsterdams. Blumenbeete, Wasserfontänen und viele Bänke laden zum Sitzen ein - in der Kantine des Museums gibt es Snacks und zum Glück - es war definitiv Sommer - auch Eiskaffee.
Auf dem Weg zurück zum Zoku machte ich einen kleinen Schlenker vorbei am Zoo - sehr gut besucht - und der Business School of Amsterdam, um dann am botanischen Garten abzubiegen und - vorbei am Luther-Museum - Richtung Hotel zu gehen - bei der Hitze brauchte ich eine kurze Pause.
Als Nachmittagssnack und Mittagsersatz gönnte ich mir ein hauchdünnes Flatbread im Dachgarten und war so gut gestärkt für den letzten Teil meiner Erkundungstour - erst Richtung Süden zum Rijks-Museum (das ich allerdings aufgrund des Besuchersansturms nicht besuche), dann an der Keizersgracht entlang zum Foam, dem Photographie-Museum. Wie immer - viele Boote auf dem Weg zu betrachten, vor allem an der Amstel liegen schöne ältere Hausboote.
Ehrlich gesagt hatte ich mehr Photographie erwartet - im Erdgeschoss war eine zeitweilige Ausstellung mit künstlerischen Elementen und viel LED-Licht zu sehen, unter dem Dach in einer kleinen Bibliothek etwas, was ich nicht ganz verstand - Kunst halt 😉. Dafür gefiel mir die Ausstellung im zweiten Stock sehr gut - eine amerikanische Photographin mit ihren z.T. sehr stark vom Old Hollywood inspirierten Werken, in denen jedoch oft etwas unterschwellig morbides oder angsteinflössendes zu erkennen war - hinter dem schönen Schein der Föhnfrisuren und hübschen Kleider. Zwei Kurzfilme rundeten das Bild ab.
Bevor es ins Zoku zurückgeht heisst es noch - wieder auf die Magere Bruig und Boote schauen! Jetzt am Wochenende gibt es viel zu entdecken - u.a. auch eine Hochzeitsgesellschaft.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
„Der Fortschritt lebt vom Austausch des Wissens.“
(Albert Einstein)