Neben der Fanueil Markthalle sowie am Wasser gelegen bietet das Aquarium verschiedenste Meeresbewohner.
Am Eingang erwarteten drei Arten von Pinguinen die Besucher, auf Felsen ruhend oder im Wasser herum schwimmend.
In der Mitte des Gebäudes befindet sich ein riesiges Aquarium, das vom Boden bis unter die Decke reicht und inmitten eines künstlichen Korallen-Riffs verschiedenste Fische, eine riesige Schildkröte sowie Haie beinhaltet.
Auf verschiedenen Etagen finden sich kleinere Aquarien zum Thema Tropen, Quallen, Regenwald, spezielle Fische sowie ein grosser lokaler New England Bereich.
Auch Robben sind in einem Außenbereich vertreten.
Im Untergeschoss wird über verschiedene Hai-Arten informiert und Hai-Eier können beim "Brüten" beobachtet werden.
Das Berühr-Becken bot die Möglichkeit, Rochen zu streicheln.
Alles in allem ein sehr lohnender Besuch, auch wenn es - wohl den Sommerferien geschuldet - sehr voll und dementsprechend laut war.
In der nahegelegenen Market Hall erstand ich an einem italienischen Stand ein Stück Spinat-Calzone und machte mich dann durch den wirklich schrecklichen Verkehr auf zum Flughafen in Boston.
Pünktlich zum eigentlichen Boarding-Start startete auch ein schlimmes Unwetter über dem Airport und alle Flüge wurden gestoppt. Mit einiger Verspätung ging es dann endlich los nach Detroit - obwohl im Flugzeug alle Info-Systeme Minneapolis als Ziel und eine entsprechende Route anzeigten was für etwas Verwirrung sorgte - und gegen Mitternacht war ich endlich zuhause.
In der Mitte des Gebäudes befindet sich ein riesiges Aquarium, das vom Boden bis unter die Decke reicht und inmitten eines künstlichen Korallen-Riffs verschiedenste Fische, eine riesige Schildkröte sowie Haie beinhaltet.
Auch Robben sind in einem Außenbereich vertreten.
Im Untergeschoss wird über verschiedene Hai-Arten informiert und Hai-Eier können beim "Brüten" beobachtet werden.
Das Berühr-Becken bot die Möglichkeit, Rochen zu streicheln.
Alles in allem ein sehr lohnender Besuch, auch wenn es - wohl den Sommerferien geschuldet - sehr voll und dementsprechend laut war.
In der nahegelegenen Market Hall erstand ich an einem italienischen Stand ein Stück Spinat-Calzone und machte mich dann durch den wirklich schrecklichen Verkehr auf zum Flughafen in Boston.
Pünktlich zum eigentlichen Boarding-Start startete auch ein schlimmes Unwetter über dem Airport und alle Flüge wurden gestoppt. Mit einiger Verspätung ging es dann endlich los nach Detroit - obwohl im Flugzeug alle Info-Systeme Minneapolis als Ziel und eine entsprechende Route anzeigten was für etwas Verwirrung sorgte - und gegen Mitternacht war ich endlich zuhause.
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„Der Fortschritt lebt vom Austausch des Wissens.“
(Albert Einstein)