6/28/2019

Maine - Abschied vom Strand & Ankunft in Salem

Gut ausgeschlafen startete der Tag in Ogunquit natürlich am Strand - bestens ausgestattet mit Kaffee & Muffin vom Hotel saß ich im Stuhl in der Sonne mit Blick auf die Wolken. 
Die nächsten zwei Stunden verbrachte ich nur damit, den Wellen zuzuhören, nach Muscheln zu suchen, die Spiegelungen der aufziehenden Wolken auf dem nassen Sand zu betrachten und Vögel - allen voran meine geliebten Strandläufer - zu beobachten. 

























Auf dem Rückweg entdeckte ich im seichten Wasser noch einen großen Schwarm Baby-Fische:




Zurück im Hotel war es leider Zeit zum Check Out - entlang der malerischen Route am Wasser, wo ich einen Hummerfischer bei der Kontrolle seiner Fallen beobachten konnte, ging es Richtung Salem, wo sich mein Hotel für den Abend befand.





Nach einer kurzen Kaffeepause in Newburyport (mein Antiquitätenladen war leider weiterhin geschlossen) schlug ich eine Route querfeldein nach Gloucester ein, wo es zum Mittag einen gekochten Hummer gab - leider in beginnendem Regen, aber mit Blick auf Fischerboote.






Dieser verzog sich nicht mehr, sondern wurde stärker, sodass ich bei der Ankunft im stylischen Hotel Salem relativ durchnässt war - Design der Lobby sowie des Zimmers lenkten aber gut davon ab.



Mit Schirm bewaffnet erkundete ich die mir bereits gut bekannte Stadt - entdeckte jedoch etwas Neues in Form von vielzähligen, beeindruckenden, großen und sehr kreativen Street Art - Bildern entlang einiger Häuserreihen.













Zum Abendessen entschied ich mich für eine vegetarische Udon, wobei vor allem die köstliche Brühe bestechen konnte.


Gut gestärkt ging es mit einem Schlenker über den Hafen sowie Salems ältesten Friedhof zurück zum Hotel - in der Hoffnung auf besseres Wetter am nächsten Tag, der mein Rückreisetag war.










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(Albert Einstein)